Lieblingsfarbe bunt
© Bilder zVg SRIXON
Kommen wir doch gleich auf den Punkt! Farbige Golfbälle sieht man heutzutage nicht nur auf der Driving Range. Mehr Farbe auf dem Grün ist das Motto vieler Amateur-Golfer und vor allem von Golferinnen. Vor einigen Jahren noch völlig verpönt, sieht man vermehrt auch bei den Herren bunte Bälle fliegen.
Und da sind wir bei einem kontroversen Thema. Es gibt die Golfer, die es für einen Fauxpas halten, mit Neon zu golfen. Schliesslich gehört zum altehrwürdigen Spiel ein weisser Golfball wie St. Andrews nach Schottland. Aber es wird immer jemanden geben, dessen Lieblingsfarbe bunt und nicht weiss ist.
Wer also nicht nur klassisch unterwegs sein möchte, hat mit der bunten Palette an Golfbällen genügend Spielvielfalt. Sogar auf Profitouren spielt der Südafrikaner Ernie Els seinen gelben Srixon Z-Star XV und hat damit ein neues Zeitalter auf der PGA Tour aufgeteet.
Farben sind Emotionen pur
Die Gründe für farbige Golfbälle sind vielfältig. Allem voran würde ich den modischen Aspekt bezeichnen. Farben werden oft mit dem Charakter in Verbindung gebracht und somit setzt man sein persönliches Statement. Farben beeinflussen unsere Stimmung und können uns sogar helfen, uns wohler zu fühlen.
Mit weiss kann man fast nichts falsch machen. Klassisch steht die Farbe für Klugheit, Reinheit und das Gute. Weiss ist neutral und passt daher zu allen anderen Farben.
Gelb steht für Fröhlichkeit und natürlich die Sonne.
Menschen, deren Lieblingsfarbe Pink ist, sind in der Regel sehr kommunikativ und lebensfroh. Sie können gut auf Leute zugehen. Also nicht verwunderlich, dass viele Golferinnen pinkfarbene Bälle lieben.
Rot bedeutet Dominanz, was Tiger Woods immer mit seinen roten Golfpolos auszudrücken zu versucht.
Orange steht für Kraft, Freude und Geselligkeit. Und die orangen Bälle sind im Grün ein perfekter Kontrast.
Golfbälle, die sich besser finden lassen
Der andere Effekt ist, wenn jeder im Flight eine andere Farbe spielt, dass man immer sofort weiss, welcher Ball von wem wo liegt. Die Gefahr, einen fremden Ball zu spielen, wird dadurch enorm minimiert. Es sei denn, Man(n) hat die berüchtigte Rot-Grün-Schwäche oder seltener die Blau-Gelb-Sehschwäche. Bei schlechten Wetter- und Sichtverhältnissen oder hohem Rough sticht ein neonfarbiger Ball deutlicher ins Auge.
Doppelt Sehen
Und jetzt ist Srixon doch tatsächlich mit einem zweifarbigen Geschoss um die Ecke gekommen… Der Q-Star Tour Divide ist zweifarbig. Ob die Farbkombi gelb mit orange, gelb und rot oder gelb und blau. Das ist nicht skurril, das ist cool! Vorausgesetzt, man steht eben auf bunte Bälle. Der starke Kontrast vom Color-Blocking hilft beim Ausrichten des Balls, auf dem Green, die Nahtlinie von DIVIDE entspricht einer 360°rundrum Puttmarkierung. Auch sieht man die Rotation im Ballflug, was für Pitch- und Chipschläge rund ums Grün des Öfteren nützlich sein kann.
Gefühl kann man kaufen
Die Bälle geben ein softes Feedback und sind für Spieler mit niedrigen bis mittleren Schlägerkopfgeschwindigkeiten konzipiert. Anders als bei lackierten Golfbällen ist die gesamte thermoplastische Urethanhülle des DIVIDE mit leuchtenden Pigmenten durchzogen, sodass die Farbe nicht zerkratzt oder einreisst. Ausserdem sorgt das Premium-Urethan für mehr Spin und damit für viel Kontrolle auf dem Grün. Ausserdem sieht die matte Oberfläche super aus und fühlt sich – dank hochwertigem Urethan-Cover – sehr weich und hochwertig an.
Der Stroboskop-Effekt (Wagenradeffekt)
Als stroboskopischen Effekt (im filmischen Kontext auch als Wagenradeffekt) wird in vielen Bereichen der Technik angewandt, um schnell ablaufende Prozesse verlangsamt oder als stehendes Bild sichtbar zu machen. So ist es auch beim zweifarbigen Q-STAR TOUR DIVIDE der eine sichtbare Rotation, die Geschwindigkeit und die Richtung des Spins bei jedem Schlag zeigt.
Gebaut für Distanz
Srixon wurde 2001 von der Sumitomo Rubber Industries Group gegründet. Srixon steht für „SRI“ für „S“ umitomo „R“ ubber „I“ -Industrien, „X“ ist das Symbol der Zukunft in Japan und „ON“ für Onward. Die Sumitomo Rubber Industries Group produziert seit dem Jahre 1930 Golf- und Tennisbälle unter den Marken Dunlop, Maxfli und Tour Special sowie seit 1964 auch die Cleveland Golfschläger herstellt.
Zu den Spielern, die auf der PGA TOUR auf Srixon-Equipment vertrauen, gehören Ernie Els, Hideki Matsuyama, Graeme McDowell, Shane Lowry, Keegan Bradley, JB Holmes und viele mehr. Srixon ist auf jeder grossen professionellen Golftour vertreten, einschliesslich der PGA TOUR, der Korn Ferry Tour, der European Tour, der Champions Tour und der LPGA Tour.
Text Moni Geisler von unserem Partner Nineteen.Golf www.nineteen.golf